Interview
Wie sind Sie bei der Oberbank gelandet?
Ich wollte schon während meines Studiums viel Praxiserfahrung sammeln und spannende neue Rechtsbereiche kennenlernen. Auf der Suche nach einem Teilzeitjob mit juristischen Tätigkeiten bin ich auf eine Stellenanzeige der Oberbank gestoßen und habe mich da anschließend auch gleich beworben.
Wollten Sie schon immer den Beruf ausüben, den Sie jetzt machen?
Ich wusste schon sehr bald, dass ich später mal einen juristischen Beruf ausüben möchte. In welchem Bereich bzw. in welcher Branche habe ich mir immer relativ offengelassen und einfach nach meinem Bauchgefühl gehandelt.
Wie würden Sie Ihre Tätigkeit einem Kind beschreiben?
Ich bin im Bereich Datenschutz tätig und unterstütze unsere Fachabteilungen bei verschiedenen Projekten und Prozessen, indem ich die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten aus rechtlicher Sicht prüfe und begleite.
Womit verbringen Sie die meiste Zeit in Ihrem Job?
Die meiste Zeit verbringe ich damit, datenschutzrechtliche Fragen zu klären, die sich während eines Projektes oder auch einfach im Arbeitsalltag meiner KollegInnen ergeben können. Dafür wälze ich oft in den Gesetzestexten und Fachliteraturen, um eine passende Lösung für jedes Problem zu finden. Ansonsten bin ich auch mit der Ausarbeitung datenschutzrechtlicher Texte und Informationen beschäftigt oder nehme an Meetings und Besprechungen mit den Fachabteilungen teil.
Was darf auf Ihrem Arbeitsplatz auf keinen Fall fehlen?
Meine bunte To-do-Liste, meine pastellfarbenen Leuchtstifte sowie die farblich dazu passende Kaffeetasse mit Untersetzer und meine Kopfhörer.
Was war Ihr bisheriges Highlight in Ihrem Job bei der Oberbank?
Es ist schwer, ein spezielles Highlight zu nennen, aber am meisten freut es mich immer, wenn ein Projekt abgeschlossen wurde und ich dabei die Fachabteilung mit meinem datenschutzrechtlichen Wissen so gut wie möglich unterstützen konnte.
Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?
Am meisten Spaß und Freude macht mir die Abwechslung meines Berufes. Es gibt Tage, wo ich nur in meinen Gesetzestexten und Recherchen vertieft bin und dann gibt es wiederum Tage, wo ein Meeting dem Nächsten folgt und ich mit KollegInnen aus den verschiedensten Abteilungen in Kontakt komme, mich austauschen kann und jeden Tag etwas Neues dazulernen darf.
Was motiviert Sie für einen Montagmorgen?
Meistens steht bei mir in der Früh vor der Arbeit schon Sport am Programm. Dadurch komme ich meist schon sehr gut gelaunt und motiviert für die neue Woche ins Büro. Zudem freue ich mich nach einem Wochenende auch immer sehr auf meine KollegInnen.
Was macht für Sie die Oberbank als Arbeitgeber besonders?
Ich finde, dass sich die Oberbank vor allem durch die vielen sozialen Benefits, die sie ihren Mitarbeitern anbietet, auszeichnet.
Warum ist Ihr Job für die Oberbank wichtig?
Ich sorge dafür, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Schutz der personenbezogenen Daten sowohl für unsere Kunden als auch für die eigenen Mitarbeiter gegeben sind.
Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Mein Wecker klingelt jeden Morgen schon ziemlich bald, damit ich vor der Arbeit noch Sport machen oder ein paar Seiten lesen kann. Wenn ich dann im Büro angekommen bin, fülle ich als Erstes meine Wasserflasche auf und bearbeite meine To-do-Liste für den Tag und widme mich gleich danach meinen Aufgaben. Nach dem Mittagessen mit meinen KollegInnen brauche ich meistens noch einen Kaffee (und oft auch Kuchen), um wieder in Schwung zu kommen und versuche den restlichen Tag noch alle Punkte auf meiner To-do-Liste zu erledigen und abhaken zu können.
Wie viele Leute arbeiten in Ihrem Team?
In meinem Team arbeiten neben unserem Teamleiter noch insgesamt sechs weitere KollegInnen.
