Zum Weltfrauentag: Oberbank auf Platz 1 beim BCG Gender Diversity Index

Zum Weltfrauentag unterstreicht die Oberbank einmal mehr ihr Engagement für Chancengleichheit. Mit den Bestellungen von Mag.^a Isabella Lehner im Mai 2023 und Mag.^a Romana Thiem im Oktober 2024 ist die Oberbank das einzige börsenotierte Unternehmen in Österreich mit mehr als einer Frau im Vorstand.

Unsere Maßnahmen sind kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern eine klare Erklärung zur Entwicklung von Talenten. Wir investieren gezielt in Programme, die Frauen in Führung bringen – sei es Potenzialentwicklung, Mentoring, Entwicklungsgespräche oder flexible Arbeitsmodelle

betont Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger.

Gemeinsam für eine vielfältigere Wirtschaftswelt

Anlässlich des Weltfrauentags unterstreicht die Oberbank einmal mehr ihr Engagement für Diversität und Chancengleichheit. Die renommierte Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) bestätigt dies mit einer besonderen Auszeichnung: Die Oberbank belegt den ersten Platz im BCG Gender Diversity Index und ist damit das vielfältigste bösenotierte Unternehmen Österreichs.

Der Index analysiert die Geschlechterparität in den Führungsgremien der 50 größten börsenotierten Unternehmen – sowohl hinsichtlich der Besetzung als auch der Vergütung. Die Oberbank setzt mit einer gezielten Förderung von Frauen neue Maßstäbe und trägt aktiv zu einer nachhaltig vielfältigen Unternehmenslandschaft bei. „Wir können stolz sagen, dass unseren Worten Taten gefolgt sind – und auch heuer werden wir wieder ein Stück weiterkommen!“, so Dr. Gasselsberger.

Konsequenter Fokus auf Chancengleichheit

Bereits seit Jahren verfolgt die Oberbank ambitionierte Ziele in der Frauenförderung. Die Bank hat sich ein klares Ziel gesetzt: Im Jahr 2030 will das Unternehmen 40 % weibliche Führungskräfte haben. Mit aktuell 29 % liegt man klar auf Kurs.

Die Oberbank hat ihre rund 700 Teilzeitkräfte – und das sind fast ausschließlich Frauen – eingeladen, ihre Stunden aufzustocken. Das Echo auf diese Initiative war äußerst positiv und mittlerweile sind insgesamt 35 Vollzeitstellen hinzugekommen.

Gezielte Programme und Weiterentwicklung für Frauen

Um das Potenzial von Frauen gezielt zu fördern, hat die Oberbank zahlreiche Maßnahmen etabliert. Nach weiblichen Potenzialen wird gezielt gesucht und sie werden in Potenzialprogrammen intensiv auf künftige Führungsrollen vorbereitet. Die Hauptstoßrichtung ist es Frauen für Führungskarrieren im Vertrieb zu gewinnen, da dies die häufigsten Führungspositionen in der Bank sind. Deshalb wurde ein gezieltes Entwicklungsprogramm für Filialleiterinnen eingeführt. Führung in Teilzeit sowie großzügige Homeoffice-Modelle sind essenzielle Bestandteile der Personalstrategie.

„Die Entwicklung von Menschen steht bei uns im Mittelpunkt. Sie kommt in der Bank noch vor dem Verkauf, dem Risiko und den Regularien. Chancengleichheit ist ein zentrales Ziel der Oberbank – und wir sind bekannt dafür, dass wir unsere Ziele konsequent verfolgen und erreichen“, schließt Dr. Franz Gasselsberger.

Am 11. März 2025 feiert die Oberbank den Weltfrauentag gemeinsam mit ihren Mitarbeiter:innen, Kund:innen und Partner:innen und setzt den Weg in eine gleichberechtigte Zukunft konsequent fort.