Sebastian Hochhauser
Ich bin Sebastian Hochhauser, Firmenkundenberater
Ich bin Oberbank seit Jänner 2015.
Mein bisheriger Weg ist mein größtes berufliches Highlight.
Sebastian Hochhauser ist Firmenkundenberater in der Oberbank Wels.
Seit seiner Schulzeit war Sebastian Hochhauser begeistert vom Auftritt eines Bankmitarbeiters. Seinen Weg in der Oberbank begann er 2015 als Serviceberater am Schalter. Durch interne Aus- und Weiterbildungen ist er mittlerweile im Bereich der Firmenkunden-Beratung tätig.
Interview
Wie sind Sie bei der Oberbank gelandet?
Ich komme aus einem 3.000 Einwohnerdorf, indem ich nie Berührungspunkte mit der Oberbank hatte. Die Oberbank habe ich erst in der Schulveranstaltung „HAK trifft Wirtschaft“ kennengelernt. Aufgrund dieser Veranstaltung habe ich mich später als Erstes bei der Oberbank beworben und wurde direkt eingestellt.
Wollten Sie schon immer den Beruf ausüben, den Sie jetzt machen?
Bereits in den unteren Schulstufen – VS, HS – war ich immer begeistert vom Auftritt der Bankmitarbeiter (Malwettbewerb, Weltspartag). Der Wunsch zu dem Beruf festigte sich weiter in meiner Schulzeit.
Wie würden Sie Ihre Tätigkeit einem Kind beschreiben?
Als Firmenkundenberater unterstütze ich Firmen bei unterschiedlichsten Dingen wie der Errichtung eines Betriebsgebäudes, der Anlage des Gewinnes und dass alles am Konto reibungslos funktioniert.
Womit verbringen Sie die meiste Zeit in Ihrem Job?
Mein Ziel liegt darin, den Großteil meiner Zeit im Job meinen Kunden zu widmen. Das können persönliche Gespräche, Telefonate, Webex Meetings oder auch interne Abarbeitung der Anliegen und Wünsche meiner Kunden sein.
Was darf auf Ihrem Arbeitsplatz auf keinen Fall fehlen?
Eines meiner obersten Ziele ist die schnelle und unkomplizierte Abwicklung der Anliegen meiner Kunden. Dies gelingt durch meine Erreichbarkeit und offene Kommunikation. Deshalb darf neben dem Kaffee das Telefon nicht fehlen.
Was war Ihr bisheriges Highlight in Ihrem Job bei der Oberbank?
Ich würde die Summe meines bisherigen Weges in der Oberbank als mein persönlich größtes Highlight sehen. Als ich 2015 als Serviceberater am Schalter anfing, dachte ich nicht, dass ich 3 Jahre später als Privatkundenberater und wiederum 2 Jahre später als Firmenkundenberater arbeiten würde. Dieser positive Drive gibt mir die Motivation, mich weiterzubilden und in Zukunft weitere neue Herausforderungen anzunehmen.
Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?
Wenn es nach der Ausarbeitung eines Finanzierungskonzepts oder Vorschlag einer Veranlagung und anschließenden Verhandlungen mit dem Kunden zu einer Zusage kommt.
Was motiviert Sie für einen Montagmorgen?
Für einen Montagmorgen brauche ich meist keine extra Motivation. Ich freue mich auf meine Kundengespräche darauf, meine Arbeitskollegen wieder zu sehen, auf ein gemeinsames Mittagessen und vielleicht anschließend noch eine Runde Darts im Aufenthaltsraum der Bank.
Was macht für Sie die Oberbank als Arbeitgeber besonders?
Für die Oberbank zählt die Bereitschaft, Leistung zu bringen und nicht die Bekanntschaften oder persönlichen Beziehungen zu potenziellen Vorgesetzten oder Kollegen.
Zahlreiche freiwillige Zusatzleistungen: Leistungsbonus, Ausflüge, Mitarbeiterbeteiligung, jährliche Möglichkeit zur kostengünstigen Beteiligung am Unternehmen, Mitarbeiterstiftung, äußerst günstige Bankwohnungen in z.B.: Kroatien, Zuschuss zur Krankenzusatzversicherung,…
Warum ist Ihr Job für die Oberbank wichtig?
Die Erträge aus der Firmenkundenberatung sind ein wichtiger Baustein für den Erfolg der Oberbank.
Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus?
Ich komme gegen 07:30 Uhr ins Büro und beantworte bzw. sortiere die eingegangenen Mails. Um 08:15 führen wir in der Gruppe ein kurzes Morning Huddle indem wir besprechen, was gestern war und heute ansteht. Darauf folgen Kundengespräche im Haus, bei den Kunden oder am Telefon, interne Rahmenverlängerungen, andere interne Abwicklungen.
Wie viele Leute arbeiten in Ihrem Team?
7 AssistentInnen
5 FirmenkundenberaterInnen
4 Corporate Banker